Sascha und Christopher bestehen ihre Praxisprüfung – ein besonderer Tag auf dem Flugplatz Kindel!
Am 26. April 2025 durften wir ganz besondere Momente erleben:
Sascha und Christopher haben heute erfolgreich ihre Praxisprüfung bestanden! Nach intensiver Vorbereitung, einigen Flugstunden und der guten Unterstützung durch den Fluglehrer konnten beide ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und diesen wichtigen Meilenstein erreichen.
Strahlender Sonnenschein, gespannte Gesichter und am Ende glückliches Lächeln – der Tag war geprägt von Emotionen, Teamgeist und der Begeisterung fürs Fliegen. Die Aufnahmen von heute zeigen die Freude und Erleichterung, die Sascha und Christopher nach der erfolgreichen Landung verspürten – ein unvergesslicher Moment!
Wir danken Peter Volz herzlich für seine engagierte Begleitung und seine ruhige, kompetente Prüfung. Sascha und Christoph wünschen wir allzeit gute Landungen, immer genug Aufwind und viele schöne Flugstunden in ihrer Zukunft als Piloten.
Am 18. April 2025 war es wieder soweit: Der Luftfahrtverein Eisenach und die Flugplatzgesellschaft luden herzlich zum traditionellen Osterfeuer auf dem Flugplatzgelände ein. Ab 17:00 Uhr versammelten sich rund 50 Gäste, um gemeinsam einen stimmungsvollen Abend zu genießen.
Für unsere kleinen Gäste gab es ein besonderes Highlight: Stockbrot am offenen Feuer – ein Riesenspaß für die Kinder! Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz: Mit Bratwurst vom Grill, kühlen Bieren und natürlich auch alkoholfreien Getränken war für jeden Geschmack etwas dabei.
Wir bedanken uns bei allen Helferinnen und Helfern sowie bei allen Gästen, die diesen Abend so besonders gemacht haben!
Vom 2. bis 4. April 2025 wird auf dem Vereinsgelände die Lieferung und Aufstellung eines Bürocontainers sowie von zwei Lagercontainern erfolgen. Der Transport wird mit einem Schwerlast-Lkw durchgeführt, der speziell für den Transport von großen und schweren Containerstrukturen ausgelegt ist. Um die Container präzise und sicher zu positionieren, wird ein Kran zum Einsatz kommen.
Die Container werden auf dem Gelände des Vereins installiert, um zusätzliche Büroflächen und Lagermöglichkeiten zu schaffen, die für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Vereins notwendig sind. Durch den Einsatz von professionellem Equipment wird sichergestellt, dass die Aufstellung ohne Komplikationen verläuft. Diese Maßnahme stellt einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur des Vereins dar und wird den Ablauf von Projekten und Veranstaltungen erheblich unterstützen.
Ihr Rundflug – Thüringen und der Thüringer Wald aus der Luft erleben
Gestalten Sie Ihren Rundflug ganz nach Ihren Wünschen! Innerhalb der gesetzlichen Vorschriften bestimmen Sie die Route selbst und genießen eine unvergleichliche Aussicht auf die faszinierende Landschaft Thüringens. Ob dichte Wälder, sanfte Hügel oder geschichtsträchtige Städte – erleben Sie die Schönheit unserer Region aus einer völlig neuen Perspektive.
Unsere Rundflüge finden sowohl werktags als auch am Wochenende statt. Geflogen wird mit unseren modernen Ultraleichtflugzeugen nach Sichtflugbedingungen. Solange das Wetter mitspielt – kein Regen, kein zu starker oder böiger Wind – steht Ihrem Luftabenteuer nichts im Weg. Die finale Entscheidung über den Flug trifft stets unser erfahrener Pilot, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Dank ihrer hervorragenden Flugeigenschaften bietet sie ideale Bedingungen für Passagiere die beeindruckende Natur des Thüringer Waldes zu fotografieren.
Erleben Sie Thüringen von oben – ein unvergessliches Abenteuer wartet auf Sie!
Das Fundament für die Werkstatt- und Bürocontainer wurde hergestellt.
Alle erforderlichen Arbeiten wie das Vorbereiten des Untergrunds, das Setzen der Begrenzungen und das Gießen bzw. Verlegen des Fundaments wurden erfolgreich abgeschlossen.
Ergebnis: Das Fundament ist bereit für die Containerplatzierung, und der Zaun mit Tor sorgt für eine abgeschlossene Einfriedung des Bereichs.
Unser Theorielehrgang 1-2 im Jahr 2025 ist erfolgreich abgeschlossen! Über vier intensive Wochenenden – jeweils von Freitag bis Sonntag – haben sich unsere elf Teilnehmer tiefgehend mit den Lehrinhalten auseinandergesetzt. Unter der fachkundigen Leitung von Holger Zipf und Joachim Krause wurden praxisnahe Inhalte vermittelt und durch engagierte Diskussionen sowie gezielte Übungen nachhaltig vertieft.
Ein besonderes Highlight war die integrierte Prüfung mit Mike Kasten am 16. Februar 2025, die den Lernerfolg der Teilnehmer abschließend evaluierte. Diese Prüfung bot eine wertvolle Möglichkeit, das erarbeitete Wissen zu überprüfen und den Lernerfolg transparent darzustellen.
Wir danken unseren Lehrkräften und allen Teilnehmern für ihre engagierte Mitwirkung und freuen uns auf zukünftige, ebenso erfolgreiche Lehrgänge!
Rundflug über Thüringen: Von Eisenach-Kindel zu kulturellen und landschaftlichen Highlights
Unser Rundflug begann am Flugplatz Eisenach-Kindel, einem malerischen Ausgangspunkt inmitten der thüringischen Landschaft. Der Motor sprang an, die Propeller drehten sich, und nach einem sanften Abheben bot sich ein spektakulärer Blick auf die sattgrünen Wälder und Hügel der Umgebung.
Creuzburg – Die Brücke der Geschichte
Unser erster Blickfang war die historische Creuzburg. Die gleichnamige Burg thront majestätisch über der Werra und erzählt Geschichten aus dem Mittelalter. Besonders beeindruckend war die markante Steinbrücke, die sich wie ein Kunstwerk in die Landschaft einfügt.
Brandenburg – Natur pur
Weiter führte uns die Route zur Brandenburg bei Lauchröden. Diese romantische Burgruine inmitten der Wälder wirkte aus der Luft fast wie ein verwunschener Ort. Ein kurzer Schlenker offenbarte die Vielfalt der umgebenden Landschaft – von dichten Wäldern bis zu klaren Flüssen.
Inselsberg – Thüringens Landmarke
Der Große Inselsberg war unser nächstes Ziel. Mit seinen 916 Metern Höhe war er leicht zu erkennen. Der markante Sendeturm auf seinem Gipfel ragte weit in den Himmel und war ein perfekter Orientierungspunkt. Die Aussicht auf die umliegenden Täler und Dörfer war schlicht atemberaubend.
Drei Gleichen – Burgenensemble
Ein weiteres Highlight war das Burgenensemble der Drei Gleichen. Die drei Burgruinen – Mühlburg, Veste Wachsenburg und Burg Gleichen – wirkten wie Perlen in einer malerischen Kette. Der Blick von oben offenbarte ihre strategischen Positionen und die Schönheit der umliegenden Täler.
Schloss Friedenstein – Barocke Pracht
Auf dem Rückweg überflogen wir Gotha mit seinem imposanten Schloss Friedenstein. Aus der Luft wirkte es noch prächtiger, mit seinem barocken Stil und den weitläufigen Gärten, die sich harmonisch in die Stadt einfügten.
Rückkehr nach Eisenach-Kindel
Nach diesem eindrucksvollen Panorama über Thüringens kulturelle und natürliche Sehenswürdigkeiten kehrten wir zum Flugplatz Kindel zurück. Die Landung verlief sanft, und wir konnten auf einen unvergesslichen Rundflug zurückblicken.
Bericht über einen Flug mit der C42 Ikarus von Eisenach Kindel zum Dolmar
Ein Flug in einer C42 Ikarus vom Flugplatz Eisenach Kindel zum Dolmar ist ein besonderes Erlebnis für alle Luftsportbegeisterten. Hier ist eine Beschreibung des Fluges und der Eindrücke, begleitet von einem Bild des Flugs.
Start und Vorbereitung
Die C42 Ikarus, ein ultraleichtes und wendiges Flugzeug, ist perfekt geeignet für einen Flug in der malerischen Landschaft Thüringens. Nach einer sorgfältigen Überprüfung des Flugzeugs und einem kurzen Sicherheitsbriefing hob das Flugzeug bei sonnigem Wetter und leichtem Wind vom Flugplatz Eisenach Kindel ab.
Landschaft und Route
Schon kurz nach dem Start eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die grünen Felder und Wälder der Region. Die Dörfer in der Umgebung wirken wie kleine Inseln in einem Meer aus Wald und Wiesen. Der Flug verlief in einer Höhe, die ideale Perspektiven auf die Landschaft bot, während der Dolmar mit seiner markanten Silhouette immer näher rückte.
[Das Bild zeigt die C42 Ikarus während des Flugs, mit den charakteristischen thüringischen Feldern und dem Dolmar im Hintergrund.]
Annäherung an den Dolmar
Die Annäherung an den Dolmar war ein besonderer Moment. Der Berg ragt aus der umliegenden Ebene heraus und bietet eine faszinierende Sichtachse. Die klare Sicht an diesem Tag ermöglichte einen weiten Blick, der bis zu den umliegenden Höhenzügen reichte. Während des Flugs um den Dolmar konnte die gesamte Struktur des Berges aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden.
Fazit
Der Flug mit der C42 Ikarus war ein unvergleichliches Erlebnis, das die Schönheit der Region auf eine einzigartige Weise erlebbar machte. Der sanfte Flug und die Möglichkeit, nahe an der Natur zu sein, machten diese Reise unvergesslich.
Mit dem Start am 26.08.24 begann endlich, nach 6 Monaten der Vorbereitung,
unser diesjähriger Wanderflug. Nach 6 Jahren zog es uns wieder einmal in Richtung Norden- nach Rügen!
Ein Motorsegler, zwei UL und zwei Echo-Maschinen starteten von drei verschiedenen Flugplätzen um sich nach etwa 80 Minuten Flugzeit auf dem
Flugplatz-Stendal-Borstel zum Tanken und zum Mittagessen und Weiterflug zu treffen. Siegbert und Co-Pilotin konnten uns erst am Dienstag folgen.
Waren in den Tagen davor die Wettervorhersagen nicht so optimal, so empfing
die Piloten strahlender Sonnenschein, Flugsichten von mehr als 30 km und Rückenwind.
Je nach Tankgröße flogen einige durch bis Rügen, andere nutzten eine Landung in Anklam, um an einer öffentlichen Tankstelle für Autos, Super+ zu tanken. Es ist schon ein Erlebnis einfach nur 2…3 kleinere Pfosten aus einer Bodenhülse zu heben, eine Kette auszuhängen um dann den Flieger über die Straße zur Tanksäule zu ziehen. Leider konnten wir uns nicht in eine Warteschlange von PKWs einreihen!
Kurz nach dem Start konnte schon die Küste und das Meer gesehen werden. Vor der Landung auf Rügen nutzten einige Piloten zu einem Rundflug über die größte Insel. Nach dem Verzurren der Flugzeuge
Am Turm standen für unsere Gruppe 4 PKW zur Verfügung und 8 Minuten später parkten wir vor dem Sporthotel Soilbelmanns in Samtens. Zimmer beziehen, etwas frisch machen und schon saßen wir in der Lobby und überlegten wie der Rest des Tages verbracht wird.
Wir fuhren nach Binz, es war immer noch herrliches Wetter, es ging zum Strand
und auf die Seebrücke, ein wunderbares Restaurant „Gosch“ mit Fischgerichten ohne Ende- die Zeit verging wie im Fluge.
Zurück im Hotel gab es noch einige Absacker und kurze Absprachen wie der nächste Tag ablaufen könnte.
Da am Dienstag der Besuch von „Störtebecker 2024“ in Ralswiek geplant war, konnte sich jeder die Zeit bis etwa 17 Uhr selbst verplanen. Es wurde gebadet, geflogen, gewandert usw. usf.
Gegen 17:30 Uhr standen 2 Taxen bereit um uns zur Freilichtbühne zu bringen.
Siegbert mit Frau ist in der Zwischenzeit zu uns gestoßen und fuhr mit all den anderen mit zum „Störtebecker“. Dort war reichlich Zeit für ein umfangreiches und vielfältiges Abendessen vor Beginn der Aufführung. Es gab heute den letzten von 5 Teilen der Saga zu sehen. Ein fulminantes Feuerwerk am Ende der Vorführung und unsere abendliche Rund in der Lobby beendete den erlebnis-reichen Tag.
Am Mittwoch fanden sich alle im Hafen von Schaprode ein um mit der Fähre nach Kloster auf Hiddensee zu fahren. Dort angekommen konnte sich jeder nach Belieben die Zeit mit Wanderungen, Baden, Bummeln, Speisen oder Nichtstun verbringen. Gegen 16 Uhr mussten wir alle im Hafen von Vitte sein um die Fähre zurück nach Schaprode zu erwischen. Von dort fuhren wir zum BAUER LANGE zum gemeinsamen Abendessen. Dieser Abend wurde leider vom Sportunfall unserer Heidi getrübt, wir wünsche ihr an dieser Stelle alle gute und baldige Genesung.
Da die Wetteraussichten für den Rückflug am Freitag kompliziert erschienen,
wurde die Planung für den Donnerstag modifiziert. Es ging am Vormittag nach vorheriger PPR-Anmeldung nach Peenemünde zu einer Führung des dortigen Museumsvereins. Die Besatzungen der Flugzeuge die wenigstens das „Kleine Seepferdchen“ hatten, durften direkt über Wasser zur Landung von See her anfliegen. Ein ehemaliger Angehöriger des Jagdgeschwaders-9 führte und fuhr uns in den für die Öffentlichkeit gesperrten Bereich der Insel, um uns an diesem Ort die dort gemachten technischen Errungenschaften, aber auch den Miss-brauch dieser nahe zu bringen. Die Natur hat sich Vieles zurückgeholt, trotzdem war es erstaunlich, in welchem Umfang die V1 /V2- Entwicklung betrieben wurde. Gegen 13:30 waren wir wieder am Flugplatz Peenemünde angekommen und wir bereiteten den Rückflug vor. Wir verabschiedeten uns, für den Rückflug hatte so jeder seinen eigenen Plan. Ein fliegerisches Paar schaffte es gemein-sam nach Anklam und Stendal zum Tanken, aber dann trennten sich auch diese Wege. Gegen 19:00 Uhr war die DMRUL wieder an ihrer gewohnten Stelle im Hangar und kurz danach trennten sich auch die Wege dieser Besatzung.
Insgesamt sind es schöne Tage mit vielen Eindrücken und Erkenntnissen gewesen, mal sehen wohin es 2025 gehen kann!
Am 20. Dezember 2023 haben die drei Verbände AOPA, DAeC und DULV ihrem Ärger Luft gemacht und einen offenen Brief an den Bundesverkehrsminister Volker Wissing gerichtet. Darin geht es um die langwierigen Prozesse beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) rund um das flugmedizinische Tauglichkeitszeugnis, also das Medical. Piloten sind seither dazu aufgerufen, die offene Online-Petition zu unterstützen. Laut DAeC sind bisher mehr als 8200 Unterschriften zusammen gekommen.
Laut DAeC sind aber nicht nur Unterschriften, sondern auch mehr als 2500 Kommentare hinterlassen worden. Aus vielen Äußerungen soll mehr als deutlich geworden sein, „dass es so nicht weitergehen kann und darf“. Der DAeC ruft in seiner jüngsten Veröffentlichung zu diesem Thema auf, der Petition noch stärker Beachtung zu schenken. Es heißt: „Bitte tun Sie, tut ALLES, was in Ihrer und Eurer Macht steht, die Zahl der Unterzeichnungen weiter nach oben zu treiben.“ Man werde in den nächsten Tagen noch viele Briefe an Flugschulen, Luftfahrttechnische Betriebe, gewerbliche Flugbetriebe und Flugplätze anschreiben, um zu versuchen, die Gemeinschaft der Flieger zu mobilisieren.
Fliegermagazin-Leser berichten über schlechte Erfahrungen mit dem LBA.
Auch das fliegermagazin erhält immer wieder erschreckende Berichte von Piloten, die nicht mehr in die Luft kommen, weil die flugmedizinische Abteilung des LBA Vorgänge für Wochen und Monate hinzieht. Dabei geht es oft um medizinisch schwierige Fälle, die nicht vom Fliegerarzt allein entschieden werden können. Manchmal aber auch um die schlichte Verlängerung der Genehmigung von Fliegerärzten. Das Problem: Das LBA will oftmals die Arztpraxis besichtigen, hat aber zugleich nicht das Personal, um das in einem praktikablen Zeitrahmen vorzunehmen.
Als wir zum ersten Mal über die Online-Petition berichtet haben, gab es von unseren Usern ebenfalls viele Rückmeldungen. So schreibt Marcus auf unserem Facebook-Kanal: „Mit ein Grund, weshalb ich ausgeflaggt habe. Bei Austrocontrol geht das alles super schnell, freundlich und unbürokratisch. Das LBA aber hat fast ein Jahr gebraucht, meine flugmedizinischen Daten zu übermitteln.“ Und Privatpilot Maxime schildert seine Geschichte: „Nach meinem Unfall habe ich fünf Monate warten müssen auf mein Medical und sollte dann zwei Jahre und sechs Monate zum Flugarzt gehen. Ich bin 41 Jahre alt und genauso fit wie vor dem Unfall. Um zurück in das normale System zu kommen, sollte mein Flugarzt wieder einen Antrag beim LBA stellen. Er sagte mir, dass es ein Risiko gäbe, dass es einfach nie bearbeitet werden würde. Dass as LBA etablierte und extrem erfahrenen Flugärzten nicht mal mehr vertraut, was für eine Schande.“
Medical-Probleme beim LBA: Keine Besserung in Sicht
Diese Fälle der Verzögerungen bei Medicals im LBA seien in ihrer Häufigkeit und Dauer völlig inakzeptabel geworden, heißt es bei den Verbänden. Nach Jahren der Versuche, eine Lösung herbeizuführen, sei keine Besserung in Sicht. In ihrem offenen Brief sprechen die Verbände von einem „dramatischen Staatsversagen“ und fordern eine transparente Quantifizierung der Probleme durch das LBA sowie eine verbindliche Planung zu deren Beseitigung unter Beteiligung der Verbände.
Piloten können den Brief in Form einer offenen Petition unterstützen. Das ist online problemlos möglich.