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Erster Alleinflug von Jacqueline

Erster Alleinflug von Jacqueline am 10. Oktober 2025

Ein großer Tag für unsere Flugschülerin Jacqueline ! Am Freitag, den 10. Oktober 2025, absolvierte sie erfolgreich ihren ersten Alleinflug („Freiflug“) auf dem Flugplatz Eisenach-Kindel.

Nach intensiver Vorbereitung, gründlicher Einweisung und vielen gemeinsamen Trainingsflügen mit ihrem Fluglehrer war es nun so weit: Bei bestem Flugwetter startete Jacqueline souverän zum ersten Mal allein im Cockpit. Drei perfekt geflogene Platzrunden später war die Freude vor dem Hangar riesig – ein unvergessliches Ereignis für jede Pilotin und jeden Piloten! Der Alleinflug ist der wichtigste und schönste Moment in der Pilotenausbildung. Mit ruhiger Hand und sicherer Steuerung bewies Jacqueline, dass sie bereit ist, die nächsten Schritte auf ihrem Weg zur Pilotin zu gehen. Joachim und das gesamte Team der Flugschule Kindel gratuliert herzlich zu diesem besonderen Erfolg und wünscht weiterhin viele schöne und sichere Flüge! Joachim Krause  

UL-Ausbildung in der Flugschule Kindel

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Pilot für einen Tag – 3. Oktober

Pilot für einen Tag – 3. Oktober

Am 3. Oktober hatten wieder drei Teilnehmer die Gelegenheit, das Gefühl eines echten Piloten hautnah zu erleben. Der Tag begann mit einer Einführung in die Theorie, begleitet von einer Tasse Kaffee, und einer ausführlichen Einweisung ins Flugzeug. Danach folgten praktische Rollübungen auf dem Vorfeld, um den sicheren Umgang mit dem Flugzeug am Boden zu trainieren.

Anschließend ging es in die Luft: Die Teilnehmer übten grundlegende Flugmanöver, wie Kurvenfliegen und Koordinationskurven, und genossen einen beeindruckenden Überflug über den Flugplatz. Nach einem dem Mittagessen mit Wiener Würstchen und Getränken konnten auch die Gäste das Geschehen von der Terrasse aus verfolgen.

Am Nachmittag wurden zwei Rundflüge für zusätzliche Gäste durchgeführt, bevor alle drei Teilnehmer noch einmal zwei Platzrunden flogen, um ihre Fähigkeiten weiter zu festigen. Den Abschluss bildeten ein gemeinsames Gespräch mit den Teilnehmern und eine kleine Diashow, die die schönsten Momente des Tages noch einmal Revue passieren ließ.

Ein rundum gelungener Tag voller Spannung,Freude und unvergesslicher Eindrückej.

Ein Erlebnis für alle, die einmal Pilot sein wollten!

Flug nach Ballenstedt

Ein besonderer Flugtag nach Ballenstedt – 20. September 2025

Am Samstagmorgen, den 20. September 2025, starteten wir gemeinsam mit unserem Flugschüler Daniel zu einem besonderen Streckenflug: zwei Mal 100 Kilometer nach Ballenstedt.

Vorbereitung am Morgen

Pünktlich um 8:15 Uhr begann die Flugvorbereitung. Wetterberichte und NOTAMs wurden geprüft, Spritmenge, Zeiten und Kurs berechnet. Nach dem sorgfältigen Check des Flugzeugs D-MSMS wurde betankt – und los ging’s.

Der Hinflug über den Harz

Begleitet wurden wir von Mike und Beate in einem zweiten Flugzeug. Mit rund 20 Knoten Rückenwind ging es flott voran. Die Route führte uns über den Flugplatz Schlotheim, den Kelbra-Stausee und den Harz bis nach Ballenstedt.
Dort herrschte reger Flugbetrieb, sodass Mike und Beate auf der Graspiste landen mussten.

Ankunft und Pause in Ballenstedt

Nach der Landung gönnten wir uns eine kleine Stärkung. Bald stießen auch Michael und Tobias mit der Remos zu uns. Die Stimmung war großartig – beste Gesellschaft, blauer Himmel und ein toller Blick auf den Harz.

Der Rückflug nach Eisenach

Der Rückweg hatte es in sich: Gegenwind mit rund 20 Knoten ließ den Flug fast doppelt so lange dauern wie den Hinweg. In Eisenach war bei unserer Ankunft reger Verkehr in der Luft, doch wir wurden herzlich empfangen und sicher auf Piste 28 zur Landung geleitet. Über Rollweg B ging es anschließend zurück zu unserer Vereinshalle.

Nachmittagsprogramm & Abendstimmung

Am Nachmittag konnten Jacquelin und Michael ihr Können unter Beweis stellen. Bei 15–18 Knoten Seitenwind meisterten sie ihre Flüge souverän.
Zum Abschluss des Tages flogen Beate und ich noch einige Platzrunden im warmen Licht der untergehenden Sonne – ein stimmungsvoller Ausklang.

Fazit

Ein rundum gelungener Tag: anspruchsvolle Navigation, interessante Wetterbedingungen, viel Verkehr am Himmel – und jede Menge gemeinsamer Flugspaß. Die Bilder vom Sonnenuntergang sprechen für sich.

Joachim Krause

Fluglehrer

Erfolgreicher Fluglehrerlehrgang des DULV in Eisenach

Vom 1. bis 7. September 2025 fand am Flugplatz Kindel bei Eisenach der diesjährige Fluglehrerlehrgang des Deutschen Ultraleichtflugverbandes (DULV) statt. Gastgeber war die Flugschule des Luftfahrtvereins Eisenach e.V., die mit viel Engagement und perfekter Organisation für eine rundum gelungene Woche sorgte.

Teilnehmer und Organisation

Begrüßt wurden in diesem Jahr vier Anwärterinnen und Anwärter, darunter erfreulicherweise auch eine Frau. Begleitet wurden sie von einem erfahrenen Instruktorenteam: Ausbildungsreferent Maximilian Hoffmann, Joachim Krause sowie Prüfer Detlef Kostritza.

Als Trainingsflugzeuge standen eine Black Wing, eine Remos GX, eine Tecnam P92, eine WT9 sowie eine C42B zur Verfügung – eine breite Auswahl, die praxisnahe Ausbildung und vielfältige Flugerfahrungen ermöglichte.

Strukturierte Trainingstage

Der Lehrgang begann am Montag mit den ersten Trainingseinheiten.
Am Dienstag und Mittwoch mussten die Teilnehmer ihr Können unter anspruchsvollen Windbedingungen aus Süd unter Beweis stellen – in Eisenach keine Seltenheit. Ab Donnerstag bis zum Prüfungstag am Sonntag zeigte sich das Wetter dann von seiner besten Seite: ideale Bedingungen für intensives Training.

Der Ablauf war klar strukturiert:

  • gemeinsames Frühstück im Hotel,
  • Fahrt zum Flugplatz,
  • tägliches Briefing mit Wetter, Einteilung von Lehrern und Schülern sowie Planung der Trainingseinheiten,
  • Ausräumen und Vorflugcheck der Maschinen,
  • Flugbetrieb, dann Mittagessen in der Flugplatzgaststätte,
  • Nachmittags weitere Trainingseinheiten,
  • abschließendes Debriefing in der Flugschule vor dem Abendessen.

Ein besonderer Dank gilt Beate Krause, die mit viel Einsatz die Organisation von Verpflegung, Getränken und allen logistischen Details hervorragend gemeistert hat.

Besondere Herausforderungen

Am Freitag und Samstag musste der Flugbetrieb aufgrund einer Autorennveranstaltung am Flugplatz Kindel zeitweise weichen. Die Trainingseinheiten wurden daher kurzerhand nach Arnstadt, Pennewitz und Dolmar verlegt – eine logistische Herausforderung, die dank guter Planung reibungslos gelang. Die Rückflüge nach Eisenach fanden jeweils während kurzer Öffnungszeiten des Platzes am Abend statt, was für Teilnehmer wie Zuschauer ein beeindruckendes Erlebnis war.

Gerade am anspruchsvollen Flugplatz Dolmar zeigten die Anwärter am Samstag bereits ein so hohes Trainingsniveau, dass dort wertvolle Feinarbeit erfolgen konnte. Für die passende Portion Geselligkeit sorgte ein gemütliches Mittagessen bei Janin und Anton in der Gaststätte vor Ort.

Eine besondere Freude war zudem der Besuch der ehemaligen Lehrgangsteilnehmer Ingo und Horst, die den Tag begleiteten und am Abend noch gemeinsam mit nach Eisenach flogen.

Prüfungen und Abschluss

Nach der Rückkehr am Samstagabend hieß die Gruppe Prüfer Detlef Kostritza und seine Frau Martina willkommen. Mit einer gemeinsamen Auswertung des Tages und einem geselligen Abendessen wurde die Prüfungsphase eingeleitet.

Am Sonntag schließlich stand der große Moment an: die Prüfungen. Die Anwärter mussten sowohl ihr fliegerisches Können als auch eine Lehrprobe absolvieren – mit Erfolg:

Alle Teilnehmer haben bestanden!

Fazit

Der Lehrgang in Eisenach war ein voller Erfolg: lehrreich, anspruchsvoll, kameradschaftlich und perfekt organisiert. Zum Abschluss bleibt der Wunsch, dass alle neuen Fluglehrer stets „gute Landungen und tolle Schüler“ haben mögen – so wie sie selbst welche waren.

 

Pilot für einen Tag

Pilot für einen Tag – Erlebnis am 31. August 2025

Am Sonntag, den 31. August 2025, fand an der Flugschule Kindel erneut das Programm „Pilot für einen Tag“ statt. Drei Teilnehmer trafen sich am Vormittag im Schulungsraum, wo Mike zunächst eine spannende Einführung in die Theorie der Fliegerei gab.

Für das leibliche Wohl sorgte Beate mit Kaffee, Kuchen und herzhaften Wiener Würstchen, sodass alle gestärkt in den praktischen Teil starten konnten.

Unter Anleitung von Fluglehrer Joachim ging es anschließend in die Luft: Die bewährte C42 stand bereit und erwies sich auch diesmal als ideales Flugzeug für erste Erfahrungen am Steuer.

Zwischen den Flügen bot die Terrasse am Tower einen großartigen Blick auf startende und landende Maschinen, was die besondere Atmosphäre des Tages abrundete.

Gegen 17:00 Uhr endete ein erlebnisreicher Tag, an dem alle Teilnehmer mit vielen neuen Eindrücken, Wissen und einem breiten Lächeln nach Hause gingen.

 

Jahreshauptversammlung 2025

 

Jahreshauptversammlung 2025

Am 22. August 2025 fand die Jahreshauptversammlung des Luftfahrtvereins Eisenach e.V. am Flugplatz Kindel statt.

Der Vorstand berichtete über die positive Entwicklung des Vereins: Die Mitgliederzahl ist seit 2014 von 13 auf inzwischen 73 Mitglieder gestiegen, die Flugschule hat seit 2015 39 neue Piloten ausgebildet, und die Flotte umfasst aktuell vier Flugzeuge. Trotz hoher Investitionen in Flugzeuge und Infrastruktur ist der Verein seit Mai 2025 schuldenfrei und finanziell solide aufgestellt.

Die Kassenprüfer bestätigten eine ordnungsgemäße Buchführung, der Vorstand wurde entlastet und anschließend neu gewählt.

Der Verein blickt optimistisch in die Zukunft – mit dem Ziel, die Flugschule weiter auszubauen, die Gemeinnützigkeit zu sichern und in den kommenden Jahren ein neues 600-kg-Flugzeug anzuschaffen.

Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:

 

1.Vorsitzender: Kurt Göbel

2Vorsitzender: Bernd Katzmann

  • Kassenwart: Joachim Krause
  • Schriftführer: Uwe Luettge
  • Beisitzer: Andreas Burkardt

neue Hangarbeleuchtung – August 2025

Arbeitseinsatz zur neuen Hangarbeleuchtung – August 2025

Vom 1. bis 3. August 2025 fand im Luftfahrtverein Eisenach ein intensiver und erfolgreicher Arbeitseinsatz zur Installation der neuen Hangarbeleuchtung statt. In drei Tagen wurden nicht nur sämtliche Lichtbänder montiert, sondern auch Kabelkanäle verlegt, Verkabelungen abgeschlossen und die Basis für eine moderne, sichere Stromversorgung geschaffen.

Planung, Aufbau und Teamarbeit

Bereits am Freitagmittag nahm Joachim die bestellte Hebebühne in Empfang. Im Anschluss wurden Helfer eingeteilt, das Beleuchtungskonzept erläutert und der Arbeitsablauf organisiert. Noch am selben Tag wurde mit der Montage der ersten Lichtbahn begonnen.

Anwesende und Helfer (Auswahl über die drei Tage)

  • Joachim
  • Mike
  • Nico
  • Nicki
  • Mario
  • Jürgen
  • Michael Münch
  • Tom
  • Andreas
  • Tobias
  • Bernd
  • Beate
  • Jörg
  • Hansjörg

Arbeiten im Überblick

  • Montage der kompletten Hangarbeleuchtung
  • Verlegung von Kabelkanälen und Stromleitungen
  • Verklemmen der Leuchten und Verteiler
  • Vorbereitung von Hausanschluss, Zählerkasten und Außenbeleuchtung

Versorgung

Danke an Beate, die an allen drei Tagen für die Verpflegung sorgte:

  • Freitag: belegte Brötchen
  • Samstag: belegte Brötchen, abends Rostbrätel & Bratwürste
  • Sonntag: Wiener Würstchen & belegte Brötchen

Obwohl das Projekt größtenteils abgeschlossen ist, stehen noch einige Restarbeiten an:

  • Anschluss des Hausanschlusskastens
  • Installation der Außenbeleuchtung
  • Anbringen der Ladedose

 Die Fertigstellung ist für den 8. August 2025 ab 14:00 Uhr geplant.

Fazit

Mit dem erfolgreichen Arbeitseinsatz ist unser Hangar nun deutlich besser ausgeleuchtet und zukunftssicher ausgestattet. Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten – für euren Einsatz, eure Zeit und das tolle Miteinander!

Wanderflug „Rhein in Flammen“ – 4. bis 6. Juli 2025

Wanderflug „Rhein in Flammen“ – 4. bis 6. Juli 2025

Ein ganz besonderes Highlight unseres Fliegerjahres war der Wanderflug vom 4. bis 6. Juli 2025 zu Rhein in Flammen. Insgesamt 13 Teilnehmer machten sich auf den Weg – zwei Crews reisten stilecht mit dem Flugzeug an, der Rest der Gruppe kam per Auto. Ziel: das romantische Rheintal rund um Rüdesheim und Assmannshausen.

Unsere Unterkunft war das traditionsreiche Hotel „Zwei Mohren“ direkt am Rhein in Assmannshausen – mit herrlichem Blick auf die Weinberge und die vorbeiziehenden Schiffe. Ein idealer Ausgangspunkt für das Wochenende.

Der absolute Höhepunkt: die abendliche Schiffsfahrt mit der MS Eureka am 5. Juli. Gemeinsam erlebten wir das beeindruckende Lichterspektakel „Rhein in Flammen“ vom Wasser aus. Die Schiffe, die aufwendigen Feuerwerke an den Ufern über dem Fluss sorgten für emotionale Momente und leuchtende Augen.

Neben der Schiffsfahrt war auch das gesellige Miteinander, das gemeinsame Essen und der Austausch unter Fliegerfreunden ein großer Genuss. Das Wetter spielte mit, die Stimmung war bestens – kurzum: ein rundum gelungener Ausflug, der uns allen in bester Erinnerung bleiben wird.

Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Wanderflug!