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Rundflug über Thüringen: Von Eisenach-Kindel zu kulturellen und landschaftlichen Highlights

Rundflug über Thüringen: Von Eisenach-Kindel zu kulturellen und landschaftlichen Highlights

Unser Rundflug begann am Flugplatz Eisenach-Kindel, einem malerischen Ausgangspunkt inmitten der thüringischen Landschaft. Der Motor sprang an, die Propeller drehten sich, und nach einem sanften Abheben bot sich ein spektakulärer Blick auf die sattgrünen Wälder und Hügel der Umgebung.

Creuzburg – Die Brücke der Geschichte

Unser erster Blickfang war die historische Creuzburg. Die gleichnamige Burg thront majestätisch über der Werra und erzählt Geschichten aus dem Mittelalter. Besonders beeindruckend war die markante Steinbrücke, die sich wie ein Kunstwerk in die Landschaft einfügt.

Brandenburg – Natur pur

Weiter führte uns die Route zur Brandenburg bei Lauchröden. Diese romantische Burgruine inmitten der Wälder wirkte aus der Luft fast wie ein verwunschener Ort. Ein kurzer Schlenker offenbarte die Vielfalt der umgebenden Landschaft – von dichten Wäldern bis zu klaren Flüssen.

Inselsberg – Thüringens Landmarke

Der Große Inselsberg war unser nächstes Ziel. Mit seinen 916 Metern Höhe war er leicht zu erkennen. Der markante Sendeturm auf seinem Gipfel ragte weit in den Himmel und war ein perfekter Orientierungspunkt. Die Aussicht auf die umliegenden Täler und Dörfer war schlicht atemberaubend.

Drei Gleichen – Burgenensemble

Ein weiteres Highlight war das Burgenensemble der Drei Gleichen. Die drei Burgruinen – Mühlburg, Veste Wachsenburg und Burg Gleichen – wirkten wie Perlen in einer malerischen Kette. Der Blick von oben offenbarte ihre strategischen Positionen und die Schönheit der umliegenden Täler.

Schloss Friedenstein – Barocke Pracht

Auf dem Rückweg überflogen wir Gotha mit seinem imposanten Schloss Friedenstein. Aus der Luft wirkte es noch prächtiger, mit seinem barocken Stil und den weitläufigen Gärten, die sich harmonisch in die Stadt einfügten.

Rückkehr nach Eisenach-Kindel

Nach diesem eindrucksvollen Panorama über Thüringens kulturelle und natürliche Sehenswürdigkeiten kehrten wir zum Flugplatz Kindel zurück. Die Landung verlief sanft, und wir konnten auf einen unvergesslichen Rundflug zurückblicken.

Flug zum Dolmar

Bericht über einen Flug mit der C42 Ikarus von Eisenach Kindel zum Dolmar

Ein Flug in einer C42 Ikarus vom Flugplatz Eisenach Kindel zum Dolmar ist ein besonderes Erlebnis für alle Luftsportbegeisterten. Hier ist eine Beschreibung des Fluges und der Eindrücke, begleitet von einem Bild des Flugs.

Start und Vorbereitung

Die C42 Ikarus, ein ultraleichtes und wendiges Flugzeug, ist perfekt geeignet für einen Flug in der malerischen Landschaft Thüringens. Nach einer sorgfältigen Überprüfung des Flugzeugs und einem kurzen Sicherheitsbriefing hob das Flugzeug bei sonnigem Wetter und leichtem Wind vom Flugplatz Eisenach Kindel ab.

Landschaft und Route

Schon kurz nach dem Start eröffnet sich ein atemberaubender Blick auf die grünen Felder und Wälder der Region. Die Dörfer in der Umgebung wirken wie kleine Inseln in einem Meer aus Wald und Wiesen. Der Flug verlief in einer Höhe, die ideale Perspektiven auf die Landschaft bot, während der Dolmar mit seiner markanten Silhouette immer näher rückte.

[Das Bild zeigt die C42 Ikarus während des Flugs, mit den charakteristischen thüringischen Feldern und dem Dolmar im Hintergrund.]

Annäherung an den Dolmar

Die Annäherung an den Dolmar war ein besonderer Moment. Der Berg ragt aus der umliegenden Ebene heraus und bietet eine faszinierende Sichtachse. Die klare Sicht an diesem Tag ermöglichte einen weiten Blick, der bis zu den umliegenden Höhenzügen reichte. Während des Flugs um den Dolmar konnte die gesamte Struktur des Berges aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden.

Fazit

Der Flug mit der C42 Ikarus war ein unvergleichliches Erlebnis, das die Schönheit der Region auf eine einzigartige Weise erlebbar machte. Der sanfte Flug und die Möglichkeit, nahe an der Natur zu sein, machten diese Reise unvergesslich.

Wanderflug 2024 Rügen

Unser Wanderflug 2024

 

Mit dem Start am 26.08.24 begann endlich, nach 6 Monaten der Vorbereitung,

unser diesjähriger Wanderflug. Nach 6 Jahren zog es uns wieder einmal in Richtung Norden- nach Rügen!

Ein Motorsegler, zwei UL und zwei Echo-Maschinen starteten von drei verschiedenen Flugplätzen um sich nach etwa 80 Minuten Flugzeit auf dem

Flugplatz-Stendal-Borstel zum Tanken und zum Mittagessen und Weiterflug zu treffen. Siegbert und Co-Pilotin konnten uns erst am Dienstag folgen.

Waren in den Tagen davor die Wettervorhersagen nicht so optimal, so empfing

die Piloten strahlender Sonnenschein, Flugsichten von mehr als 30 km und Rückenwind.

Je nach Tankgröße flogen einige durch bis Rügen, andere nutzten eine Landung in Anklam, um an einer öffentlichen Tankstelle für Autos, Super+ zu tanken. Es ist schon ein Erlebnis einfach nur 2…3 kleinere Pfosten aus einer Bodenhülse zu heben, eine Kette auszuhängen um dann den Flieger über die Straße zur Tanksäule zu ziehen. Leider konnten wir uns nicht in eine Warteschlange von PKWs  einreihen!

Kurz nach dem Start konnte schon die Küste und das Meer gesehen werden. Vor der Landung auf Rügen nutzten einige Piloten zu einem Rundflug über die größte Insel. Nach dem Verzurren der Flugzeuge

Am Turm standen für unsere Gruppe 4 PKW zur Verfügung und 8 Minuten später parkten wir vor dem Sporthotel Soilbelmanns in Samtens. Zimmer beziehen, etwas frisch machen und schon saßen wir in der Lobby und überlegten wie der Rest des Tages verbracht wird.

Wir fuhren nach Binz, es war immer noch herrliches Wetter, es ging zum Strand

und auf die Seebrücke, ein wunderbares Restaurant „Gosch“ mit Fischgerichten ohne Ende- die Zeit verging wie im Fluge.

Zurück im Hotel gab es noch einige Absacker und kurze Absprachen wie der nächste Tag ablaufen könnte.

Da am Dienstag der Besuch von „Störtebecker 2024“ in Ralswiek geplant war, konnte sich jeder die Zeit bis etwa 17 Uhr selbst verplanen. Es wurde gebadet, geflogen, gewandert usw. usf.

Gegen 17:30 Uhr standen 2 Taxen bereit um uns zur Freilichtbühne zu bringen.

Siegbert mit Frau ist in der Zwischenzeit zu uns gestoßen und fuhr mit all den anderen mit zum „Störtebecker“. Dort war reichlich Zeit für ein umfangreiches und vielfältiges Abendessen vor Beginn der Aufführung. Es gab heute den letzten von 5 Teilen der Saga zu sehen. Ein fulminantes Feuerwerk am Ende der Vorführung und unsere abendliche Rund in der Lobby beendete den erlebnis-reichen Tag.

Am Mittwoch fanden sich alle im Hafen von Schaprode ein um mit der Fähre nach Kloster auf Hiddensee zu fahren. Dort angekommen konnte sich jeder nach Belieben die Zeit mit Wanderungen, Baden, Bummeln, Speisen oder Nichtstun verbringen. Gegen 16 Uhr mussten wir alle im Hafen von Vitte sein um die Fähre zurück nach Schaprode zu erwischen. Von dort fuhren wir zum BAUER LANGE zum gemeinsamen Abendessen. Dieser Abend wurde leider vom Sportunfall unserer Heidi getrübt, wir wünsche ihr an dieser Stelle alle gute und baldige Genesung.

Da die Wetteraussichten für den Rückflug am Freitag kompliziert erschienen,

wurde die Planung für den Donnerstag modifiziert. Es ging am Vormittag nach vorheriger PPR-Anmeldung nach Peenemünde zu einer Führung des dortigen Museumsvereins. Die Besatzungen der Flugzeuge die wenigstens das „Kleine Seepferdchen“ hatten, durften direkt über Wasser zur Landung von See her anfliegen. Ein ehemaliger Angehöriger des Jagdgeschwaders-9 führte und fuhr uns in den für die Öffentlichkeit gesperrten Bereich der Insel, um uns an diesem Ort die dort gemachten technischen Errungenschaften, aber auch den Miss-brauch dieser nahe zu bringen. Die Natur hat sich Vieles zurückgeholt, trotzdem war es erstaunlich, in welchem Umfang die V1 /V2- Entwicklung betrieben wurde. Gegen 13:30 waren wir wieder am Flugplatz Peenemünde angekommen und wir bereiteten den Rückflug vor. Wir verabschiedeten uns, für den Rückflug hatte so jeder seinen eigenen Plan. Ein fliegerisches Paar schaffte es gemein-sam nach Anklam und Stendal zum Tanken, aber dann trennten sich auch diese Wege. Gegen 19:00 Uhr war die DMRUL wieder an ihrer gewohnten Stelle im Hangar und kurz danach trennten sich auch die Wege dieser Besatzung.

Insgesamt sind es schöne Tage mit vielen Eindrücken und Erkenntnissen gewesen, mal sehen wohin es 2025 gehen kann!

Bernd Katzmann

Hier noch ein paar Eindrücke von Michael

Medical-Probleme beim LBA: Keine Besserung in Sicht

Liebe Mitglieder

hier der Informationstext:

Am 20. Dezember 2023 haben die drei Verbände AOPA, DAeC und DULV ihrem Ärger Luft gemacht und einen offenen Brief an den Bundesverkehrsminister Volker Wissing gerichtet. Darin geht es um die langwierigen Prozesse beim Luftfahrt-Bundesamt (LBA) rund um das flugmedizinische Tauglichkeitszeugnis, also das Medical. Piloten sind seither dazu aufgerufen, die offene Online-Petition zu unterstützen. Laut DAeC sind bisher mehr als 8200 Unterschriften zusammen gekommen.

Laut DAeC sind aber nicht nur Unterschriften, sondern auch mehr als 2500 Kommentare hinterlassen worden. Aus vielen Äußerungen soll mehr als deutlich geworden sein, „dass es so nicht weitergehen kann und darf“. Der DAeC ruft in seiner jüngsten Veröffentlichung zu diesem Thema auf, der Petition noch stärker Beachtung zu schenken. Es heißt: „Bitte tun Sie, tut ALLES, was in Ihrer und Eurer Macht steht, die Zahl der Unterzeichnungen weiter nach oben zu treiben.“ Man werde in den nächsten Tagen noch viele Briefe an Flugschulen, Luftfahrttechnische Betriebe, gewerbliche Flugbetriebe und Flugplätze anschreiben, um zu versuchen, die Gemeinschaft der Flieger zu mobilisieren.

Fliegermagazin-Leser berichten über schlechte Erfahrungen mit dem LBA.

Auch das fliegermagazin erhält immer wieder erschreckende Berichte von Piloten, die nicht mehr in die Luft kommen, weil die flugmedizinische Abteilung des LBA Vorgänge für Wochen und Monate hinzieht. Dabei geht es oft um medizinisch schwierige Fälle, die nicht vom Fliegerarzt allein entschieden werden können. Manchmal aber auch um die schlichte Verlängerung der Genehmigung von Fliegerärzten. Das Problem: Das LBA will oftmals die Arztpraxis besichtigen, hat aber zugleich nicht das Personal, um das in einem praktikablen Zeitrahmen vorzunehmen.

Als wir zum ersten Mal über die Online-Petition berichtet haben, gab es von unseren Usern ebenfalls viele Rückmeldungen. So schreibt Marcus auf unserem Facebook-Kanal: „Mit ein Grund, weshalb ich ausgeflaggt habe. Bei Austrocontrol geht das alles super schnell, freundlich und unbürokratisch. Das LBA aber hat fast ein Jahr gebraucht, meine flugmedizinischen Daten zu übermitteln.“ Und Privatpilot Maxime schildert seine Geschichte: „Nach meinem Unfall habe ich fünf Monate warten müssen auf mein Medical und sollte dann zwei Jahre und sechs Monate zum Flugarzt gehen. Ich bin 41 Jahre alt und genauso fit wie vor dem Unfall. Um zurück in das normale System zu kommen, sollte mein Flugarzt wieder einen Antrag beim LBA stellen. Er sagte mir, dass es ein Risiko gäbe, dass es einfach nie bearbeitet werden würde. Dass as LBA etablierte und extrem erfahrenen Flugärzten nicht mal mehr vertraut, was für eine Schande.“

Medical-Probleme beim LBA: Keine Besserung in Sicht

Diese Fälle der Verzögerungen bei Medicals im LBA seien in ihrer Häufigkeit und Dauer völlig inakzeptabel geworden, heißt es bei den Verbänden. Nach Jahren der Versuche, eine Lösung herbeizuführen, sei keine Besserung in Sicht. In ihrem offenen Brief sprechen die Verbände von einem „dramatischen Staatsversagen“ und fordern eine transparente Quantifizierung der Probleme durch das LBA sowie eine verbindliche Planung zu deren Beseitigung unter Beteiligung der Verbände.

Piloten können den Brief in Form einer offenen Petition unterstützen. Das ist online problemlos möglich.

https://www.openpetition.de/petition/online/problematik-der-flugmedizinischen-verwaltung-im-luftfahrt-bundesamt-loesen

Dr. Benno Kretzschmar

Wanderflug Dresden Eindrücke von Michael

Dresden, immer eine Reise wert

Zu unserem diesjährigen Wanderflug am 02.06.2023 zog es die Eisenacher Flieger in die Landeshauptstadt Dresden.
Nach Zwischenstopps in Gera und Altenburg war gegen 16:00 Uhr der Pflichtmeldepunkt Mike mit dem Schloss Moritzburg in Sicht.
Dresden Turm meldete Landung frei und die Formation setzte zur Landung auf die Piste 04 an. Nach dem Abrollen ging es mit dem FollowMe an der Spitze zum Abstellplatz.
Das Verzurren der Flieger ging schnell von der Hand und wir konnten die kurze Anreise ins Akademie Hotel Dresden starten. Auch wenn die Energie nach den vielen Erlebnissen des Tages etwas nachließ, fand der Abend bei einem erstklassigen Buffet und angeregten Fliegergeschichten kaum ein Ende.
Am zweiten Tag ging es zum Sightseeing an die Elbe. Die Große Entdeckertour brachte uns mit dem Schiff an das Blaue Wunder. Die älteste Bergschwebebahn der Welt führte uns zu einem traumhaften Blick über die Dächer Dresdens. Mit dem HopOn – HopOff Bus konnten wir auf der Rückfahrt in die Innenstadt noch 3 Schlösser besichtigen. Wer noch nicht genug vom Laufen hatte, ist im Anschluss die fast 280 Stufen bis auf die Spitze der Frauenkirche geklettert. Auch hier gab es ein grandioses Panorama zu bestaunen und der Tag fand einen majestätischen Ausklang.
Wie es gang und gebe an einem internationalen Flughafen ist, mussten die Wartburgstädter sich die Kontrolle durch Flughafensicherheit und Bundespolizei gefallen lassen. Mit dem eigenen Crewbus ging es dann zum Vorfeld.
Bei thermischen 25 Grad bot Gera nochmal eine willkommene Möglichkeit zum Tanken von Flieger und Besatzung und nach einem Flug durch die Kontrollzone der Landeshauptstadt Erfurt erreichten wir den Eisenacher Flugplatz EDGE.
Mit einem Abschlusseis im Flugplatzrestaurant Propeller und dem traditionellen gemeinsamen Flieger putzen endete dieser fantastische Vereinsausflug. Wir freuen uns auf’s nächste Jahr.
Michael Wolff

Fliegen ohne Flugleiter

Liebe Vereinsfreunde,

in lose Reihenfolge, wollen wir euch mit interessanten und vor allem Sicherheits relevanten Informationen versorgen. Heute beginnen wir mit dem Thema „Fliegen ohne Flugleiter“. Es ist ein Text, den wir dem letzten AOPA-Letter entnommen haben. Die AOPA ist die Interessensvertretung von Piloten, vor allem gegenüber deutschen und internationalen Behörden wie LBA und EASA.

Liebe Grüße
Benno

Fliegen ohne Flugleiter

Wanderflug 2020 von Ramona

Wanderflug Speyer vom 07. – 09.08.2020

Erste Vorbereitungen wurden von unserem Wanderflugplaner Bernd Anfang des Jahres 2020 getroffen. Wohin? Welches Tages – und Ausflugsprogrammwäre für alle interessant? Nachdem die  Eckdaten feststanden – es geht nach Speyer, ins „ Hotel am Technikmuseum“, Besuch des Museums, Essen an der Kaisertafel, kam CORONA! Alles absagen? Verschieben? Wo anders hin? Abwarten? Es wurde beschlossen, alles abzuwarten. Welch Glück für uns.  Einige schafften noch rechtzeitig die Passagierberechtigung. Ein Dank an Joachim. Jetzt mussten die Zimmer und die Besatzungen der Flugzeuge festgelegt werden. Nach einigem hin und her war es optimal aufgeteilt. Für das Hotel und das Museum gelten einige Corona-Regeln, was wir gern in Kauf nehmen. Am Mittwoch vor dem Wanderflug trafen wir uns, um die Strecken festzulegen und zu berechnen. Die Unterlagen für unseren Wanderflug stellt wie jedes Jahr Michael M. zuverlässig zusammen. Für die technische Vorbereitung der Flugzeuge war wie jedes Jahr Andy verantwortlich. Für Foto- und Filmaufnahmen erklärte sich wie auch jedes Jahr, Steffen bereit. Vielen Dank dafür.

Freitag den 07.08. trafen wir uns gegen 8 Uhr am Hangar. Es begann ein emsiges Treiben. Schon am frühen Morgen waren die Temperaturen im höherem Bereich. Es würde ein heißer Tag werden. Nach und nach starteten unsere Flieger in Richtung Walldüren EDEW. Alle UL´s sind dort gut gelandet. Nach einem kühlen Getränk und einer kleinen Pause flogen wir weiter nach Speyer EDRY. Gegen Mittag erreichten wir den FP Speyer. Wir verankerten gründlich die Flugzeuge. Die E – Maschinen waren schon da. Nach einer kleinen Pause und einem Snack am FP checkten alle im Hotel ein. Einige erkundeten schon bald die Umgebung, kleiner Stadtrundgang inklusive. Gegen 18.30 Uhr trafen wir uns gemeinsam zum Abendessen im „Domhof“. Unbemerkt landeten Beate und Joachim am Nachmittag. Nach einer Erfrischung aus dem Glas bestellte jeder sein gewünschtes Abendessen. Es schmeckte allen ausgezeichnet. Die Temperaturen waren immer noch sommerlich warm. Nach einem abendlichen Spaziergang in lockerer Runde ging es zurück ins Hotel.

Ausgeschlafen trafen sich alle beim Frühstück im Hotel. Anschließend trennten sich die Gruppen. Einige machten einen Ausflug in die nähere Umgebung. Die meisten besuchten das Technikmuseum, welches sehr interessant war. Neben Flugzeugen waren auch Autos, Schiffe und Raumfahrtfahrzeuge zu bestaunen. Neben der schönen  Stadt Speyer fand auch die „Strandbar“ großen Anklang. Sitzen wie am Strandmit einem coolen Drink, das nutzten viele von uns bei der Hitze. Gegen 18 Uhr trafen wir uns alle beim Abendessen im „Alten Hammer“. Wir hatten eine flotte Bedienung und so kamen Getränke und das Essen schnell. Es schmeckte allen sehr gut. Viele bestellten Gerichte aus der Region. Nach einem lauschigen Abend fanden alle den Weg ins Hotel. Am Sonntagmorgen trafen sich alle beim Frühstück. Schnell waren alle für den Abflug gerüstet. So starteten wir in Speyer in Richtung Rothenburg ob der Tauber EDFR. Nach einem kurzen Tankstopp und einem Getränk ging es nach Eisenach zurück. Das Wetter war immer noch sommerlich und ließ uns tüchtig schwitzen. Schweißgebadet von der Hitze erreichten wir an frühen Nachmittag den FP Eisenach- Kindel. Schnell löste sich unsere Gruppe auf. Der „harte Kern“ ließ sich noch zum Ausklang ein Eis im  „Propeller“ schmecken.

 

Erlebt und aufgeschrieben von Ramona